ÜBER´S BLOGGEN | GRÜNDE EINEN BLOG ZU STARTEN
EINLEITUNG – WARUM BLOGGEN MENSCHEN EIGENTLICH?
Was Tim Berners-Lee (*1955) auf diese Frage wohl antworten würde? Berners-Lee – der Begründer des World Wide Web – der Mann der HTML entwickelt hat – der Mann der den ersten Blog geschrieben hat. Was würde er antworten? Vielleicht würde er sagen, dass Blogs A aus unserem angeborenen Mitteilungsbedürfnis und B aus der Notwendigkeit der zwischenmenschlichen Kommunikation heraus entstanden sind. Als am 13. November 1990 nämlich seine eigene Website – bzw. war das die erste Website überhaupt – online ging, benutzte der Softwareentwickler sie zur Kommunikation mit KollegInnen. Ab Mitte der 90er verwendeten dann immer mehr Menschen seine Technologie. Die ersten Online-Tagebücher entstanden. 1994 veröffentlichte der US-Freelance Journalist Justin Hall seinen Blog „Justin’s Links From The Underground“ ( Justin’s Links from the Underground – 1998 interview with Justin Hall for Filmpoint Sweden – YouTube) und gilt damit als der Blog-Pionier schlechthin. 1995 folgte der erste deutschsprachige Blog – Das Laufenbergs NETzine.
Ein Magazin – ein Autor – eine Intention: Die kritisch-nachdenkliche Durchleuchtung unserer Gegenwart.
Walter Laufenberg, der sein NETzine seit der Gründung 1995 innehat
Es scheint, als hätten die Menschen nur auf diese Technologie gewartet. So viele wollten ihre Meinung kundtun, ihre Geschichten erzählen und ihre Stimme erheben. Und plötzlich war es möglich, dass diese Stimme weltweit „Gehör fand“. Man konnte mit Millionen Menschen gleichzeitig kommunizieren. Von nun an war es jedem möglich, selbst die banalsten Dinge die einem so tagtäglich passierten, mit der ganzen Welt zu teilen. Davor musste man erst berühmt werden, um es in die Medien zu schaffen. Das waren noch Zeiten. Da war es nur den namhaften Größen der Gesellschaft vorbehalten, die ganze Welt am eigenen Essverhalten, an den persönlichen Vorlieben oder an den bevorzugten Zubettgehzeiten teilhaben zu lassen. Aber dank Tim Bernes-Lee konnte nun jeder, jedem, alles erzählen. Weltweit. Die ersten InfluencerInnen waren geboren. Und noch heute bloggen sie fröhlich von ihren Interessen und ihren Sichtweisen.
Erzählen seitenweise von ihren Reisen, schreiben an ihren Online-Tagebüchern, berichten über ihre neuesten Rezeptkreationen. Denn auf jeden mitteilsamen Menschen, trifft mindestens einer den´s interessiert. Weil eins sind wir Menschen auch: Neugierig!
2004 wurde das Wort „Blog“ sogar zum Wort des Jahres gekürt. Seitdem gibt es kein Halten mehr. Mittlerweile gibt es unzählige Arten von Blogs: Blogs zum Thema Ernährung, über Reisen, Hobbies wie Fotografie und Kunst, DIY Blogs, Blogs über Bücher, Gaming und Filme, persönliche Blogs, Blogs zu UFO-Sichtungen, Haustier Blogs und so viele mehr. 2022 zählte man im Internet mehr als 572 Millionen Blogs und über 32 Millionen BloggerInnen – allein in den USA! 2014 waren es noch 27 Millionen. Außerdem werden weltweit – und zwar täglich – um die 7 Millionen Blogposts veröffentlicht. WordPress-NutzerInnen haben im Jänner 2023 um die 85 Millionen Beiträge veröffentlicht (siehe Grafik von STATISTA), und das, obwohl es mittlerweile sowas wie YouTube, Facebook, TikTok, Instagram, Twitter, Podcasts und co gibt. Blogs scheinen nach wie vor ihre Daseinsberechtigung zu haben. Ich bin sogar der Meinung, mehr denn je. Wieso ich das glaube, erzähle ich dir in diesem Beitrag…
WER SCHREIBT BLOGS? WER LIEST SIE?
So vielschichtig die Themen und Inhalte der Blogs und deren Schreiberlinge sind, so vielschichtig sind auch die Interessen der LeserInnen. Und es gibt mit Sicherheit nichts, worüber im Internet nicht auch schon mal geschrieben wurde. Über manche Themen findet man sicherlich mehr als zu anderen. Gibt man „Schokokuchen Rezept“ ein, erhält man bei Google 1 770 000 Ergebnisse. Gibt man aber „Warum bloggen Menschen“ ein, erhält man sogar 145 000 000 Treffer! Eine Frage, auf die viele eine Antwort suchen. Bloggen, scheint somit ein Thema zu sein, das wirklich viele Menschen interessiert. So wie dich. Vermute ich. Sonst würdest du diesen Beitrag kaum lesen. Und weißt du was das Interessanteste ist? Die Antwort auf die Frage nach dem Rezept, oder dem „Warum Menschen bloggen“ erhalten sie nicht etwa von Wikipedia, oder anderen Enzyklopädien. Die Antwort auf diese Fragen liefern ihnen großteils Blogs. Blogs wie dieser. Ich möchte dir jetzt nichts unterstellen, aber ich bin mir sicher, dass du des Öfteren Dinge nachschlagen musst. Da die wenigsten von uns ein gebundenes Nachschlagewerk zur gerade benötigten Thematik in der Hosentasche mitführen, wirst du bei Fragen, auf die du rasch eine Antwort benötigst, wohl am ehesten dein Smartphone zu Rate ziehen. Du wirst danach „googeln“.
Im Jahr 2022 suchten rund 77 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre im Internet, wenn sie sich über etwas näher und umfangreicher informieren wollten.
© Statista 2023
Sprich jedes Mal, wenn du im Internet nach Antworten suchst, tun sich die unendlichen Weiten und die unerschöpflichen Informationsquellen der allwissenden Blogosphäre auf. Es ist nahezu unmöglich, dass unter den 7 Millionen täglich erscheinenden Blogposts, nicht einer dabei ist, der dir deine Fragen auch beantworten kann. Sicherlich könnte man sagen, dass auch andere Informationsquellen Antworten liefern, aber ich bin mir zu 98 Prozent sicher, dass die meisten Menschen eher die Zeit finden, schnell mal etwas nachzulesen, als etwas nachzuschauen oder gar nachzuhören. Bitte, ich mag YouTube Videos und ich schwöre auf Podcasts, aber für beides muss ich ungestört sein und/oder die nötige Zeit aufwenden können. Schnell mal was nachlesen geht immer. Sogar in der Straßenbahn, ohne Kopfhörer im Ohr, mit schlechter Internetverbindung, umgeben von 100 schreienden Kindern. Nachlesen rockt. Also – wer liest Blogs? Du! Und wer schreibt sie? Um diese Frage zu beantworten, muss man schon etwas umfangreicher ausholen. Denn nicht jeder bloggt. Und schon gar nicht zu jeder x-beliebigen Thematik. Idealerweise hat der/die BloggerIn auch Ahnung von dem Geschriebenen. Oder zumindest ausführlich darüber recherchiert. BloggerInnen sind meist Menschen, die sich mitteilen wollen. Die sich für Dinge interessieren, darüber recherchieren, und andere daran teilhaben lassen wollen. Sprich anderen Menschen einen Mehrwert bieten wollen. Oder ihn bieten müssen und die nun, dank Blogs, ihre fachliche Kompetenz mittels Beiträgen unter Beweis stellen können. Ein Reputationsaufbau dank Internet quasi. Gerade diese Art von Blogs, gewinnen in letzter Zeit an enormer Bedeutung. Womit ich auch schon bei einem wichtigen Punkt meines Beitrags angelangt wäre. Blogs und BloggerInnen sind nicht mehr das was sie mal waren.
BLOGS – IM WANDEL DER ZEIT
Die Blogszene hat sich in den letzten Jahren massivst verändert. Das kann man auch auf den Social Media Kanälen beobachten. Im Speziellen auf Instagram. Vor 10 Jahren waren diese Plattformen viel oberflächlicher, irgendwie anspruchslos. Leicht zu bespielen. Es gab zum Beispiel wahnsinnig viele Blogs und Instagram-Accounts zum Thema Mode. Einige Fotos, ein Gespür für Ästhetik, ein bisschen Text – mehr war nicht nötig um zu punkten. Dafür war Instagram ursprünglich übrigens auch da. Eine Fotoplattform zum Teilen von Fotos. Heute verlangen FollowerInnen aber nach Content der Mehrwert liefert. Jemandem zu folgen, muss Sinn machen. Was wiederum auch Sinn ergibt. In der heutigen Zeit sind wir schon so gesättigt vom ganzen Drumherum und der permanenten Reizüberflutung, dass wir sinnloses, das unnötig viel Zeit verschlingt, förmlich wegrationalisieren. Deshalb sind Content Creators auch permanent damit beschäftigt, ihre virtuelle Gefolgschaft bei Laune zu halten. InstagramerInnen laden nicht mehr nur irgendwelche Fotos hoch und BloggerInnen vermeiden es tunlichst kurze inhaltslose Artikel zu verfassen. Wenn „Snackable Content“ (Beiträge unter 1000 Wörter), dann aber mit Biss! Den Suchmaschinen ist das allerdings egal. Lange Beiträge ranken besser. Und auch LeserInnen bevorzugen Blogposts mit einer Länge von 3.000 bis 10.000 Wörtern. Studien von MOZ (SEO Software Unternehmen) haben ergeben, dass diese Artikel häufiger geteilt werden. Backlinko (SEO Portal) fand folgendes heraus:
Insgesamt beträgt die durchschnittliche Wortzahl eines Google-Top-10-Ergebnisses 1.447 Wörter
backlinko.com/search-engine-ranking
Diese Tatsachen könnte man negativ betrachten, sollte man aber nicht. Genau in diesem Wandel steckt wahnsinnig viel Potential. Die Spreu trennt sich vom Weizen. Der Spruch gilt auch hier. Ich habe für mich zum Beispiel festgestellt, dass mir Instagram zu mühselig geworden ist. Die Plattform überfordert mich irgendwie. Sie ist so unberechenbar. Außerdem bin ich kein Fan von Reels. Mein Blog hingegen, der fordert und fördert mich gleichermaßen. Heutige BloggerInnen sind meist also Menschen – wie ich -, die sehr gerne Zeit ins Schreiben von informativen und/oder unterhaltsamen Content investieren. Heutige InstagramerInnen sind offenkundig Menschen, die gerne Zeit ins Filmen von Reels stecken – weil, wie wir festgestellt haben – fotografieren schöner Fotos, reicht schon lange nicht mehr aus um erfolgreich zu sein. Wer 2023 Aufmerksamkeit erlagen möchte, muss gezwungenermaßen viel Arbeit in seinen Kanal investieren. Und deshalb ist es nahezu unmöglich auf allen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen. Es ist gut viele Plattformen zu nutzen, aber intensiv pflegen würde ich persönlich lediglich 1 bis 2 davon. Ich habe mich nun für mein Blogazin entschieden und nutze Instagram und Facebook zum Teilen meiner Inhalte. Social Sharing ist wichtig. Deshalb…
GRÜNDE DIE DAFÜR SPRECHEN, NOCH HEUTE MIT (D)EINEM BLOG ZU STARTEN
SOCIAL SHARING – ERWEITERE DEIN NETZWERK – BIETE MEHRWERT
Ein Blog kann dir dabei helfen, zusätzlichen Mehrwert für deine Followerschaft zu generieren. Du kannst deinem Podcast, deinem YouTube Video oder deiner Instagram Story einen Link zu deinem Blog hinzufügen, sodass deine AbonnentInnen den Inhalt erneut nachlesen können. Das freut besonders, wenn es sich um anspruchsvollen, informativen oder lehrreichen Content handelt. Oder Inhalte in denen es um DIY, Handwerk, Backen oder Kochen geht. Ich denke da vor allem an die Kombination aus Foodblog und Instagram-Account. Unschlagbar. Das Teilen von Content auf mehreren Medien ist natürlich auch perfekt um deine Reichweite zu erhöhen und sogar dein Google Ranking zu verbessern “Social Signals” wie Likes, Shares, Retweets etc. wirken wie ein Katalysator. Indirekt wird Google suggeriert, dass deine Inhalte von Relevanz sind. Also: Auch ein zweitrangig betriebener Blog kann deinen FollowerInnen einen zusätzlichen Anreiz bieten, dir zu folgen. Durch das Vernetzen mit der ergänzenden Medien-Plattform steigerst du deine Bekanntheit und lieferst mehr Inhalte als InfluencerInnen, die nur auf einer Plattform aktiv sind.
REPUTATIONSAUFBAU UND KUNDENAKQUISE DANK BLOG
Ich habe es vorhin im Beitrag bereits erwähnt. Die Blogthemen und die Blogtypen haben sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. So gibt es mittlerweile sehr viele Fachblogs. Denn herkömmliche Firmenwebsites oder Onepager reichen heutzutage kaum noch aus. Natürlich ist es wichtig, dass man im Netz überhaupt gefunden wird, aber wer zusätzliche Kunden akquirieren möchte, der setzt auf einen Blog. Wer auf sich aufmerksam machen möchte, der setzt auf einen Blog und wer erst zeigen muss, dass er was kann, der setzt erst recht auf einen Blog. Blogs sind wie XING, Visitenkarten, Motivationsschreiben, Lebenslauf, Referenzmappe und Empfehlungsschreiben in einem. Dein Blog ist dein Kontaktaufbau zu deinen Wunsch-KundInnen. Also, lass die Welt an deiner Expertise teilhaben. Denn: Laut HubSpot (CRM Plattform, Marketing Plattform) erzielen Firmenwebsites, die bloggen 55% mehr Besucher.
DEIN BLOG ALS RANKING – BOOSTER
55% mehr Website-Besucher dank Blog. Das liegt eventuell auch daran, dass Suchmaschinen es lieben, wenn auf Websites regelmäßig neue Inhalte erscheinen. Was lieben sie noch:
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- Inhalte die zur allgemeinen Blogthematik passen. Haustierblogs, die plötzlich über Schokokuchenrezepte schreiben, irritieren Google und Co. Suchmaschinen ranken Websites die bei bestimmten Schwerpunkten bleiben besser, als jene die über verschiedene Themen schreiben. Damit stellen sie sicher, dass die NutzerInnen auch wirklich das, nachdem sie suchen, zu lesen bekommen. Was dem/der NutzerIn suggeriert: Ah guck. Google weiß was es tut.
- Suchmaschinen lieben lange Texte (siehe weiter oben im Beitrag.) Blogposts mit 1.447 Wörter ranken am besten.
- Suchmaschinen lieben Beiträge mit optimierten Keywords (Schlüsselwörtern), die es ihnen erleichtern den Inhalt der Beiträge besser zu verstehen.
- Sie mögen keine zu langen Fließtexte. Sie benötigen Zwischenüberschriften, die Ihnen das „Crawlen“ (ein Bot liest deine Seite) erleichtern.
Wenn du dich also etwas mit SEO beschäftigts, kannst du es schaffen, dass Suchmaschinen dich besser ranken. Damit erhöhst du deine Sichtbarkeit und Reichweite.
SCHREIBEN MACHT SPASS, ES FORDERT UND FÖRDERT DICH
Ich habe in diesem Beitrag ausführlich beschrieben, warum ein Blog für deinen beruflichen Erfolg hilfreich sein kann. Aber natürlich kannst du auch 2023 noch einen persönlichen Blog starten. Es ist egal aus welcher Motivation heraus du einen Blog gründest. Ich bin mir aber sicher, dass du, sobald du ein bisschen ins Schreiben reingekommen bist, und deine „Schreibstimme“ gefunden hast, Spaß daran finden wirst. Denn Schreiben ist etwas Schönes. Es entspannt irgendwie. Am Anfang ist es sicherlich komisch, da du dir vermutlich extra viel Mühe geben möchtest. Eventuell bastelst du ewig an einem Satz herum. Aber mit der Zeit wird es dir immer leichter von der Hand gehen. Schreiben fordert und fördert dich, indem es dir vor Augen führt, wie es um deine Kommunikationsstärke steht. Das Feedback deiner LeserInnen wird dir zeigen, ob du dich verständlich ausdrücken kannst. Außerdem stärkt es dein Selbstvertrauen. Ich weiß noch wie aufgeregt ich war, als ich meinen ersten Beitrag online gestellt habe. Durch das Schreiben öffnen wir uns ein Stück weit unseren Mitmenschen gegenüber. Das macht uns natürlich auch verletzlich und angreifbar. Und du wirst eine Menge neuer Skills dazulernen. Du wirst zum Beispiel sehr schnell merken, dass ein Blogbeitrag auch von der grafischen Aufbereitung profitieren kann. Eventuell streckst du deine Fühler dann auch gen Bildbearbeitungsprogramme – wie etwa Canva und Photoshop – aus. Oder du fängst an dich für Fotografie zu interessieren. Wenn du Fachbeiträge schreibst, wirst du sehr viel recherchieren müssen. Auch da lernt man wahnsinnig viel dazu.
FAZIT
Die Gründe die ich dir genannt habe, machen es meiner Meinung nach relevanter denn je mit einem Blog zu starten. Auch InfluencerInnen, die hauptsächlich auf Social Media Plattformen tätig sind, können von einem Blog profitieren. Sie können neue Zielgruppen akquirieren oder umfangreicheren Content posten. (zb. beworbene Produkte verlinken, Rezepte zum Ausdrucken aufbereiten etc.) PodcasterInnen können unter ihren Folgen auf Beiträge verlinken. Ich selbst habe mich dadurch schon bei einigen Newslettern von Fach-PodcasterInnen eingetragen. Wie gesagt, ich höre sie meist, wenn ich am Laufband bin, und freue mich, wenn ich das Gesprochene auch nachlesen kann. Und DienstleisterInnen habe ich tatsächlich immer schon nach Sympathie ausgewählt. Und nichts macht jemanden sympathischer, und bringt einen menschlich näher, als eine Website die Persönlichkeit ausstrahlt. Blogs sind somit der ideale Marketingkanal um als Unternehmen mit deinen KundInnen in Kommunikation zu treten und um zusätzliche Aufmerksamkeit zu erreichen. Ich hoffe ich konnte dir mit meinem Beitrag ein paar interessante Einblicke in die Thematik geben und würde mich freuen, wenn du dich bei meinem Newsletter anmeldest!
Dieser Beitrag ist am 22.2.2023 erschienen
Ich bin Nicole und habe mein Lifestyle-Blogazin 2016 gegründet. Seitdem habe ich schon diverse Webseiten auf Basis von WordPress erstellt und bin mit so einigen Tricks, aber auch Tücken vertraut.
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